öffentliche Kunst

Symposium „Geschichte und Industrie Eisenbergs“

2012

Platz am Storchenturm
Sieben Künstler (Uli Lamp, Motz Tietze, David Maras, Carmen Stahlschmidt, Claudia Schäfer, Karin Brosa, Tanja Lebski) setzten sich mit den Themen „Geschichte und Industrie Eisenbergs“ über den Zeitraum eines Jahres auseinander. Während 14 Tagen vor Ort wurde der Entwurf, der zuvor der Gemeinde Eisenberg vorgestellt worden war, zusammen umgesetzt. Die Auseinandersetzung mit der Themenstellung, aber auch die Auseinandersetzung und Konsenzfindung zusammen mit den anderen Künstlern prägte das Symposium. Jedes künstlerische Element des Symposions hat eine Verbindung zu den jeweils anderen. Ob es nur ein Wiederaufgreifen von Form oder Farbe ist, oder ein inhaltlicher Bogen gespannt wird – am Ende ist ein vielseitiges Gesamtwerk entstanden, das zur spielerischen, genussvollen Betrachtung und Auseinandersetzung einlädt. Mein Part: Der spiegelnde Feldlhase, in dem man sich selbst beim Sprung durch die Zeit sieht.